Praktikumsbericht

Praktikumserfahrung bei KPMG im Bereich Non-Financial Risk

Wagner, Leo

Ich heiße Leo Wagner und bin P&E-Student im 3. Semester. Während der Semesterferien zwischen dem Sommersemester 2020 und dem Wintersemester 2020/21 konnte ich, während meinem zweimonatigen Praktikum bei KPMG Einblicke in das Nicht-finanzielle Risikomanagement gewinnen.

Wie bist du auf den Praktikumsgeber aufmerksam geworden und warum hast du dich beworben?

Schon seit Beginn meines Studiums interessiere ich mich für die Unternehmensberatung und ziehe eine mögliche Karriere im Consulting-Bereich in Erwägung. Meine Zeit bei JBB, der Junior Beratung Bayreuths, hat mein Interesse weiter bestärkt. Bei KPMG bewarb ich mich für die Bereiche Transformation Management, Nachhaltigkeitsmanagement, Digitalisierung und Business Development. Nach einigen Auswahlgesprächen wurde mir ein Praktikum im Non-financial Risk Management angeboten, dass sich unteranderem stark mit ESG-Themen beschäftigt.

Welche Tätigkeiten durftest du übernehmen?

Ich wurde einem festen Projekt zu geteilt, aber durfte auch andere Bereiche kennen lernen. Meine Hauptaufgaben waren die Gestaltung von Slides für Schulungen, das Auswerten von Daten in Excel etc. und die eigenständige Erstellung von themarelevanten Texten. Ich lernte viel über unterschiedliche Risikoarten und deren Management. Dabei wurde ich stets als ein gleichwertiges Mitglied des Teams behandelt und meine Ideen und Vorschläge wurden ernst genommen.

Was hat dich aus der P&E-Perspektive am meisten begeistert?

Bei KPMG hat mir das angenehme Arbeitsklima besonders gut gefallen. Das KPMG typische Duzen, so wie der freundschaftliche Umgang macht es Neueinsteiger:innen sehr leicht, sich im Unternehmen wohl zu fühlen. Außerdem ist mir die ausgeprägte Diversität (sowohl fachlich als auch menschlich) aufgefallen.

Welche zwei Soft-Skills hast du während deines Praktikums erlernt oder ausgebaut?

Meine Herangehensweise an neue Problemstellungen wurde durch mein Praktikum bei KPMG stark verändert. Ich gehe Aufgaben selbständiger an und denke lösungsorientierter. Außerdem konnte ich beim gemeinsamen Lunch mit den neuen Kolleg:innen meine Social-Skills verbessern.